Angsthunde-Training

Verstehen Sie Ihren ängstlichen Hund
Anzeichen von Angst
Häufige Ursachen
- Einzeltraining60 Minuten individuelles Training75 €
- Spezialisierte Angsthunde-Methoden
- Einfühlsame, geduldige Betreuung
- Individueller Desensibilisierungsplan
- 24/7 WhatsApp-Support
- Empfehlung5er-PaketErsparnis: 25€350 €
- 5 x 60 Min. spezialisiertes Training
- Kontinuierliche Betreuung
- Detaillierte Fortschrittsberichte
- Flexible Terminplanung
- Langfristige Begleitung
- Erstberatung30 Minuten Kennenlernen0 €
- Analyse der Angstsituation
- Individueller Trainingsplan
- Unverbindlich & kostenlos
- Kennenlerngespräch
- Keine Verpflichtung
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Langfristige Begleitung
Viele Hunde leiden unter Ängsten – manche sind dauerhaft unsicher, andere reagieren nur in bestimmten Situationen übermäßig ängstlich. Für Halter bedeutet das oft Stress, Hilflosigkeit und die Frage: „Wie kann ich meinem Hund helfen?“
Als Hundetrainerin mit Ausbildung in Hundeverhaltenstherapie begleite ich dich dabei, deinem Hund mehr Sicherheit und Vertrauen zu geben.
Was sind Angsthunde?
Ein Angsthund zeigt Verhaltensweisen, die von Unsicherheit geprägt sind. Typische Anzeichen:
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geduckte Haltung, eingeklemmte Rute
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Hecheln, Zittern, Speicheln ohne körperliche Belastung
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Rückzug, Vermeidung von Blickkontakt
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Fluchtversuche oder Erstarren
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Bellen oder Knurren aus Unsicherheit
Wichtig: Angst ist keine „Unart“ und kein Ungehorsam. Es ist ein echtes Gefühl, das ernst genommen werden muss.
Ursachen für Angst beim Hund
Die Gründe können vielfältig sein:
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Genetische Veranlagung: Manche Hunde sind sensibler geboren.
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Fehlende Sozialisierung: Besonders Auslandshunde oder Hunde aus schlechter Haltung kennen viele Reize nicht.
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Traumatische Erfahrungen: Misshandlung, Isolation oder negative Erlebnisse prägen nachhaltig.
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Prägungsphase: Fehlende positive Erlebnisse in den ersten Lebensmonaten.
Warum spezielles Angsthundetraining so wichtig ist
Ohne gezieltes Training verschwindet Angst nicht – sie verschlimmert sich oft. Hunde entwickeln dann „Strategien“ wie Rückzug, Bellen oder Aggression. Das ist nicht böser Wille, sondern ein Versuch, sich selbst zu schützen.
Gezieltes Training nimmt deinem Hund diesen Druck und zeigt ihm, dass er die Welt nicht fürchten muss.
Mein Trainingsansatz
Ich arbeite mit gewaltfreien, wissenschaftlich fundierten Methoden, die Vertrauen und Sicherheit aufbauen.
So läuft ein Angsthundetraining bei mir ab:
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Erstgespräch & Analyse – wir besprechen Ursachen, Alltagssituationen und Ziele.
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Sichere Umgebung schaffen – Struktur, Rückzugsorte, klare Routinen.
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Körpersprache verstehen – du lernst, die Signale deines Hundes richtig zu deuten.
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Desensibilisierung & Gegenkonditionierung – langsames Gewöhnen an Angstreize mit positiven Erfahrungen.
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Alternatives Verhalten aufbauen – Orientierung am Halter, Entspannungstechniken.
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Alltagstraining – Umsetzung der Strategien in realen Situationen.
Meine Qualifikation
Ich absolviere ein umfassendes Fernstudium zum Hundetrainer und eine Ausbildung in Hundeverhaltenstherapie. Dadurch kann ich Angst- und Aggressionsverhalten nicht nur beobachten, sondern professionell analysieren und gezielt bearbeiten.
Für wen ist Angsthundetraining geeignet?
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Hunde aus dem Tierschutz, die unsicher oder scheu sind
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Hunde mit Angst vor Geräuschen, Menschen oder Hunden
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Hunde, die im Alltag überfordert wirken
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Hunde, die aggressives Verhalten aus Unsicherheit zeigen
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Halter, die lernen möchten, ihren Hund souverän zu führen
Dein Vorteil im Training mit mir
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100 % individuelle Betreuung
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Arbeit an den Ursachen, nicht nur an den Symptomen
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Mehr Sicherheit im Alltag – für Hund und Halter
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Nachhaltige Strategien statt kurzfristiger Lösungen
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Einfühlsame, verständnisvolle Begleitung
Ein Angsthund braucht keine Härte, sondern Verständnis, Geduld und kompetente Unterstützung.
Mit gezieltem Training ist es möglich, unsichere Hunde Schritt für Schritt in entspannte und glückliche Alltagsbegleiter zu verwandeln.